Bevor in gut zwei Wochen die Motocross-Fahrer auf dem Pfingstberg fahren können, gibt es für den Veranstalter noch einiges zu tun. Der MSC Schweighausen sucht daher nach weiteren Helfern. Archivfoto: Baublies Foto: Lahrer Zeitung

Motocross: Vorbereitung in heißer Phase

Schweighausen (rof). Bevor am 13. und 14. Juli das 46. Motocross auf dem Pflingstberg startet, gibt es noch viel zu tun. Daher haben sich am Dienstag Mitglieder und Helfer des Motorsportclub Schweighausen getroffen. Weitere Helfer werden noch dringend gesucht, sowohl für die Bewirtung als auch für die Strecke, so das Organisationsteam des MSC Alemannorum. Freiwillige können sich bei der Organisationsleitung unter dem Vorsitz von Marco Zehnle melden oder noch besser, wie er am Info-Abend verkündete, zu den Helferabenden persönlich vorbeikommen.

Aktuell wird jeden Mittwoch ab 18 Uhr gewerkelt, an den Samstagen sogar ganztags. Das Festzelt wird dann am 6. Juli ab 9 Uhr aufgebaut. In der finalen Woche vor dem Großereignis sind jeden Abend ab 17 Uhr Helfereinsätze geplant.

Zu den Änderungen an der Strecke selbst zeigte sich das Rennleiterteam mit Jürgen Geiger und Marco Zehnle sehr euphorisch. Sie versprechen sich und den Zuschauern, spektakuläre Neuerungen (wir haben berichtet). Insgesamt drei Klassen werden am 14. Juli auf dem Pflingstberg in den 1480 Meter langen Rundkurs starten. Die Anlage ist für bis zu 40 Fahrer pro Klasse zugelassen. Davon werden 24 Teilnehmer in erster Reihe am Startgitter stehen können. Der Massenstart ist somit 2019 deutlich spektakulärer und ein reiner Nervenkitzel, für Fahrer wie für die Zuschauer. Erstmals seit dem Jahr 1989 wird auch die Bundesliga der Motocrosser wieder auf dem Pflingstberg in Schweighausen am Start sein.