Rust - Mehrere hundert Menschen sind zum Ruster Neujahrsempfang in die Rheingießenhalle gekommen. Bürgermeister Kai-Achim Klare ließ das vergangene Jahr Revue passieren und hofft, dass in Zukunft mehr Bürger ökologisch nachhaltig handeln.

Beim Neujahrsempfang der Gemeinde Rust am Freitag ließ es sich Bürgermeister Kai-Achim Klare auch dieses Mal nicht nehmen, mehrere hundert Bürger persönlich mit Handschlag zu begrüßen. Ausführlich blickte dann das Gemeindeoberhaupt auf Erreichtes im vergangenen Jahr zurück. Dazu zählten der Umbau "unserer Autobahnanschlussstelle", die Inbetriebnahme des dritten Trinkwasser-Tiefbrunnens, der Ausbau der Abwasser-Kläranlage, die Verbesserung des Öffentlichen Nahverkehrs und die neu strukturierte Wald-Kooperation im Südbezirk. Auch freute sich Klare darüber, dass das frisch sanierte alte Rathaus nun mit einem Aufzug barrierefrei erreichbar ist.

Klare dankte den Repräsentanten des Ruster Polizeipostens, der Freiwilligen Feuerwehr und vielen mehr. So blieben auch die Beschäftigten einer Interims-Kita der frühkindlichen "Rheinpiraten" nicht unerwähnt. Klare vergaß auch nicht die Bürgerbeteiligungen von Wirtschaft und Bevölkerung nicht zu erwähnen.

Aufgelockert wurde das Programm mit den Auftritten einer Musikgruppe der Klassen 7 und 8 der Gemeinschaftsschule, der Musikkapelle und mit einer fähnchenschwingenden DRK-Seniorengruppe mit munteren Tänzen. Bürgermeister-Stellvertreter Andreas Link verkündete: "Auch 2020 werden wir uns fortbewegen!" Dann auch mit Umzug in die neue Rheingießenhalle.