Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zum Brand im Europa-Park eingestellt. Die

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zum Brand im Europa-Park eingestellt. Die genaue Schadenssumme bleibt weiter im Dunkeln.

Rust (fx). Die Akten zum Großfeuer am 26. Mai im Europa-Park sind offiziell geschlossen: Nach den "umfangreichen Ermittlungen" von Staatsanwaltschaft, Kripo und Landeskriminalamt lägen keine "Anhaltspunkte für eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandverursachung" vor, teilte die Freiburger Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Bei dem Brand wurden sieben Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr leicht verletzt. Durch das Feuer sei "ein erheblicher Sachschaden im Millionenbereich" entstanden, so die Staatsanwaltschaft weiter, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Vor wenigen Wochen hatte die Behörde von einem "höheren zweistelligen Millionenbetrag" gesprochen. Das Feuer sei wahrscheinlich im Bereich von Feuerröhren des Fahrgeschäfts "Fjord-Rafting" ausgebrochen.