Marco Petereit geht bereits in seine 14. Saison beim OFV. Archivfoto: Klaus Foto: Lahrer Zeitung

Verbandsliga: Pfahler und Ruf verlängern / Auch zahlreiche Spieler machen weiter

(red/fg). Verbandsligist Offenburger FV treibt die Planungen für die kommende Runde voran und kann bereits in einigen Punkten Vollzug melden. So haben Chefcoach Benjamin Pfahler und sein Co-Trainer Sascha Ruf ihren Vertrag jeweils um ein Jahr verlängert. Das Gespann geht damit in seine zweite Saison beim OFV. Man sei sehr zufrieden mit der laufenden Saison, schreibt der Verein in einer Pressemitteilung.

"Trotz anfänglichen Schwierigkeiten hat sich die Mannschaft unter dem Trainerteam Pfahler und Ruf stabilisiert und steht aktuell, nach 4 Siegen in Folge vor der Corona-Pause, auf Platz drei", schreibt der OFV. Pfahler kam im Sommer vom SV Endingen nach Offenburg und folgte auf Florian Kneuker. Ruf wechselte vom Feld an die Seitenlinie, erst vor Kurzem hat Ruf seine A-Lizenz erworben. Zudem haben auch Torwarttrainer Maurice Luther und Physiotherapeut Timo Muschiol für die kommende Saison zugesagt.

Neben der Trainerfrage stehen derzeit auch die Kaderplanungen für die neue Saison an. Bereits einige Weichen wurden hier gestellt, so bleibt Kapitän Marco Petereit ein weiteres Jahr beim OFV. Für ihn wird es schon die 14. Saison im Trikot der Offenburger. "Man kann sich den OFV ohne ihn schon gar nicht mehr vorstellen", freut sich der Verein über seine Zusage. Auch Louis Beiser-Biegert bleibt den Ortenauern erhalten, für ihn wird die kommende Spielzeit die zwölfte im OFV-Dress.

Zudem haben die Langzeitverletzten Jacob Harter und Jonas Pies, der nach seinem Innenbandriss gerade an seinem Comeback arbeitet, für die kommende Runde zugesagt. Auch Marco Junker sowie die beiden spät verpflichteten Emily Mugeta und Martin Weschle (vorher beim SC Lahr) bleiben.

Zudem werden auch Marcus Feger, Simon Leopold, Max Leist, Luca Kehl, Max Distelzweig, Johannes Vögele, Eric Wollny, Tizian Möschle, Luca Repple, Dario Drescher und Serkan Centinkaya weiter das OFV-Trikot tragen. Ein paar weitere Gespräche mit Spielern stehen noch aus, schon jetzt ist man bei den Verantwortlichen "sehr zufrieden mit den Gesprächen", so der Verein abschließend.