Lisa Luick und die HSG Meißenheim/Nonnenweier haben im Rückspiel alles in der eigenen Hand. Foto: Künstle Foto: Lahrer Zeitung

Handball: Drei Tore Vorsprung im Rücken

(fg). Relegation um den Aufstieg in die Südbadenliga der Frauen, Rückspiel: HSG Meißenheim/Nonnenweier - HSG Mimmenhausen/Mühlhofen (Samstag, 17 Uhr). "Nach dem Sieg muss man positiv gestimmt sein", sagt Stefan Wilhelmi, Trainer der Ried-HSG. Denn durch das 28:25 im Hinspiel am Bodensee hat man im Rückspiel nun alles in der eigenen Hand und würde sogar mit einer knappen Niederlage die nächste Relegationsrunde erreichen. Doch erst mal muss die HSG auch zuhause bestehen. Dafür hat Wilhelmi, der vergangene Woche verhindert war und sich das Spiel nachträglich auf Video angeschaut hat, auch schon einen Plan gegen die offensive Abwehr der Gäste erarbeitet.

"Wir gehen mit Respekt, aber auch mit großem Enthusiasmus an die Sache ran", freut er sich auf die Partie. Dabei hofft man bei der Ried-HSG auf den Heimvorteil, um die nächste Runde der Relegation zu erreichen. Gegner hier wäre Baden-Baden/Sandweier. Doch erst mal gilt es am Samstag, die Hausaufgaben zu machen. Fehlen wird im Kader von Wilhelmi Sarah Fortin, die im Urlaub ist. Der Rest ist da und motiviert.