Auf dem Kenzinger Weihnachtsmarkt gab es zahlreiche hübsche Adventsgestecke und viel Kunsthandwerkliches zu kaufen. Foto: Meier

Der Duft nach Glühwein, frischen Waffeln und gebrannten Mandeln wehte rund

Der Duft nach Glühwein, frischen Waffeln und gebrannten Mandeln wehte rund um den Kenzinger Kirchplatz. Das stimmungsvolle Ambiente lockte am Wochenende zahlreiche Menschen.

Die Weihnachtsmärkte gehen zurück auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen, die den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit die Möglichkeit gaben, sich mit Fleisch und winterlichem Bedarf einzudecken. Im 14. Jahrhundert kam der Brauch auf, Handwerkern wie Spielzeugmachern, Korbflechtern oder Zuckerbäckern zu erlauben, Verkaufsstände für die Kleinigkeiten auf dem Markt zu errichten, die die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen. Im Jahr 1310 wurde ein Nikolausmarkt in München erstmals urkundlich erwähnt. Bis zur ersten Häfte des 20. Jahrhunderts breitete sich eine Tradition der Weihnachtsmärkte im gesamten deutschen Sprachraum aus.

Kenzingen. Das herrliche Winterwetter lockte bereits am Samstagmittag viele Besucher zur Eröffnung auf den Kenzinger Weihnachtsmarkt rund um den Kirchplatz. Neben Verkaufsbuden mit Leckerem, Wärmendem sowie Geschenkideen gab es ein buntes Musikprogramm.

Vor allen Buden herrschte an beiden Tagen rege Betriebsamkeit. Unzählige Familien waren gekommen, um das vorweihnachtliche Treiben mitzuerleben. Für jeden war etwas dabei – auch Kulinarisch: Kinderpunsch, Glühwein, Feuerzangenbowle, heißer Obstler, Waffeln, Deftiges aus dem Topf und vom Grill. Selbstgebasteltes, Spielzeug, Kleinigkeiten aus Speckstein und Adventskalender lagen aus und fanden ihre Käufer.

Man traf sich mit Arbeitskollegen, Bekannten und Freunden, um ein kurzes Schwätzchen zu halten und gemeinsam anzustoßen. Auch die Kinder hatten ihren Spaß. Traditionell schaute der Nikolaus auf dem Markt vorbei und sorgte für leuchtende Kinderaugen. Der Geschenksack des Bischofs war prall gefüllt. Gerne verteilte er kleine Präsente an die Kinder.

Der Weihnachtsmarkt in Kenzingen punktet seit jeher mit seinem Flair und seiner Kombination aus Essensständen und Dekorativem. Im stimmungsvollen Ambiente rund um die katholische Pfarrkirche boten zahlreiche Aussteller Kunsthandwerkliches, hübsche Adventsgestecke und Kulinarisches. krönende weiße Häubchen setzte dem Weihnachtsmarkt diesmal das winterliche Wetter auf: Mit Schnee ist der Markt noch schöner und der kam am Sonntagnachmittag reichlich.

Die Weihnachtsmärkte gehen zurück auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen, die den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit die Möglichkeit gaben, sich mit Fleisch und winterlichem Bedarf einzudecken. Im 14. Jahrhundert kam der Brauch auf, Handwerkern wie Spielzeugmachern, Korbflechtern oder Zuckerbäckern zu erlauben, Verkaufsstände für die Kleinigkeiten auf dem Markt zu errichten, die die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen. Im Jahr 1310 wurde ein Nikolausmarkt in München erstmals urkundlich erwähnt.

Kenzingen. Das herrliche Winterwetter lockte bereits am Samstagmittag viele Besucher zur Eröffnung auf den Kenzinger Weihnachtsmarkt rund um den Kirchplatz. Neben Verkaufsbuden mit Leckerem, Wärmendem sowie Geschenkideen gab es ein buntes Musikprogramm.

Vor allen Buden herrschte an beiden Tagen rege Betriebsamkeit. Unzählige Familien waren gekommen, um das vorweihnachtliche Treiben mitzuerleben. Für jeden war etwas dabei – auch Kulinarisch: Kinderpunsch, Glühwein, Feuerzangenbowle, heißer Obstler, Waffeln, Deftiges aus dem Topf und vom Grill. Selbstgebasteltes, Spielzeug, Kleinigkeiten aus Speckstein und Adventskalender lagen aus und fanden ihre Käufer.

Man traf sich mit Arbeitskollegen, Bekannten und Freunden, um ein kurzes Schwätzchen zu halten und gemeinsam anzustoßen. Auch die Kinder hatten ihren Spaß. Traditionell schaute der Nikolaus auf dem Markt vorbei und sorgte für leuchtende Kinderaugen. Der Geschenksack des Bischofs war prall gefüllt. Gerne verteilte er kleine Präsente an die Kinder.

Der Weihnachtsmarkt in Kenzingen punktet seit jeher mit seinem Flair und seiner Kombination aus Essensständen und Dekorativem. Im stimmungsvollen Ambiente rund um die katholische Pfarrkirche boten zahlreiche Aussteller Kunsthandwerkliches, hübsche Adventsgestecke und Kulinarisches. krönende weiße Häubchen setzte dem Weihnachtsmarkt diesmal das winterliche Wetter auf: Mit Schnee ist der Markt noch schöner und der kam am Sonntagnachmittag reichlich.