Foto: Lahrer Zeitung

Eigentlich sollte das jüngste Gemälde des Malers Georg Schell am vergangenen

Eigentlich sollte das jüngste Gemälde des Malers Georg Schell am vergangenen Sonntag in der Herbolzheimer Margarethenkappelle fertiggestellt und gegen Gebot verkauft werden. Schell hatte die vergangenen Wochen unter Zuschauern die Afrikanerin aus Togo stammend mit ihrem Kind portraitiert. Doch das bisher gelungene Bild ist weiterhin in Arbeit und erhält derzeit letzte Ergänzungen. Interessierte müssen sich noch zur endgültigen Fertigstellung gedulden. Diese ist am 23. Juni, also am offiziellen Ende der Ausstellung der Amazonen der schönen Künste, die bis dahin noch samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr zu sehen ist. Noch am 15. und 16. Juni geöffnet, ist die Ausstellung im Herbolzheimer Torhaus der Kunstfreundinnen aus Sisteron. Außerdem lockt in der Galura-Stadt noch die Ausstellung "Sehen ... was ist" der Emmendinger Künstlerin Brigitte Göpfert. Foto: Ehrmann