Foto: Lahrer Zeitung

Wer zu den Siegern gehören wollte, der brauchte die richtige Technik.

Wer zu den Siegern gehören wollte, der brauchte die richtige Technik. Die Spaßveranstaltung mit dem derben Namen "Arschbombenwettbewerb" ist seit Jahren ein beliebter Programmpunkt im Ferienprogramm Ettenheim. 31 Teilnehmer hatten sich wieder zum Wettkampf im Schwimmbad angemeldet. Dabei war es nicht nötig, mit dem Hintern voran in das kühle Wasser zu springen. Alle Sprünge ob waghalsige Saltis, Anker oder mit dem Bauch voran sind erlaubt. Das Ziel war natürlich, das Wasser beim Eintauchen möglichst hoch spritzen zu lassen. Das haben die jungen Sieger Johannes Isele (erster Platz), Janno Schöffel (zweiter Platz) und Miriam Kurz (dritte Platz) alle drei aus Ettenheim, in der Altersklasse 6 bis 12 alles richtig gemacht. In der Altersklasse 13 bis 18 Jahren siegten Fabio Tillak, Merjin Hoogland und Tim Stegemann. Die Sprünge hatte die Jury mit Bademeister Edgar Koslowski, Isabella Speck und Birgit Rietsche vom Förderverein fest im Blick. Von der Jugendbeauftragten gab es neben den Medaillen für die Erstplatzierten, auch Geschenke als Dank und Anerkennung für die Teilnahme. Foto: Decoux-Kone