Kultur: Aus einer Konzertreihe wird ein Festival / Vier Tage mit internationalen Instrumentalisten
Durbach (red/pme). Der Star der "Jazz Nights" auf Schloss Staufenberg wird unbestritten Till Brönner sein. Der Ausnahmetrompeter ist aber nur einer von vielen Hochkarätern, die im März aufspielen werden. Da sind sich Claudio Labianca und Dominik Müller, Initiatoren und Veranstalter der "Jazz Nights", sicher.
Als echten Coup betrachten die beiden Organisatoren die Verpflichtung von Brönner. Schließlich sei der Star-Trompeter einer der größten deutschen Namen in der internationalen Jazzszene. Damit wird die Premiere des viertägigen Jazzfestivals im März 2019 hoch über Durbach zu einer besonderen Veranstaltung. Mit einem weiteren prominenten Meister an seinem Instrument, dem gebürtigen Offenburger Kontrabassisten Dieter Ilg, wird das Duo am Freitag, 22. März, im Festsaal des Schlosses "die hohe Kunst der Improvisation zelebrieren", so die Macher: "Wir sind glücklich, dass wir diese beiden Ausnahmekünstler für unsere Veranstaltungsreihe verpflichten konnten." Der Auftritt werde ein musikalischer Höhepunkt in der Region, ist sich Labianca sicher.
Aber auch die weiteren Musiker, die Müller und Labianca engagiert haben, seien interessant. "Große Künstler der europäischen Jazzszene" sowie vielversprechende Nachwuchstalente würden auf Schloss Stauffenberg einen "euphonischen Klangteppich" ausbreiten, der seinesgleichen suche, sind sich die Veranstalter sicher.
Nach dem erfolgreichen Prolog im Juni 2018 werde die Konzertreihe im März zu einem viertägigen Festival ausgebaut. Mit dabei sind unter anderem Martin Tingvall und Lawrence Grey.
Weitere Informationen: www.jazz-nights.de
