Die Verantwortlichen für das Ferienprogramm trafen sich im Bergdorfhaus. Foto: Schwab

Ferienprogramm: Rückblick stimmt Beteiligte positiv

Schweighausen. Zu einem Dankeschön-Fest haben sich die Verantwortlichen des Ferienprogramms im Bergdorfhaus in Schweighausen getroffen. Im Foyer war eine Ausstellung mit Bildern sowie Selbstgebasteltem vorbereitet.

Bürgermeister Carsten Gabbert dankte allen, die in irgendeiner Art und Weise zum Gelingen der Freizeitangebote beigetragen haben. "Allein die ehrenamtlichen Helfer ermöglichen so ein Programm", erklärte der Rathauschef. Das Management sei aber dennoch jedes Mal eine Herausforderung.

Die Organisatoren Rosa Schwab von Touristik-Info und die Jugendbeauftragte Franziska Bürkle waren mit den Zahlen zufrieden: "Wir hatten knapp 200 Anmeldungen bei 41 Angeboten", so Schwab. Bei manchen Punkten habe es bis zu 40 Anmeldungen gegeben. Das Jugendprogramm werde erst zum dritten Mal angeboten und finde guten Anklang, informierte Bürkle.

Wie geht es weiter mit dem Abschlussabend?

Höhepunkte waren laut Gabbert das Klettern, Wasserski fahren und Tauchen. Einige Punkte waren neu, zum Beispiel der der Frauengemeinschaft Schuttertal. Dabei haben vier Mädchen die sogenannten Boshi-Mützen gehäkelt. Auch beim Magnettafel basteln hätten die 51 Anmeldung die Kapazitäten gesprengt.

Nicht nur die Jungen und Mädchen sind mit Begeisterung dabei, auch die Veranstalter blicken mit manchem Schmunzeln und guten Erinnerungen an diese Tage zurück. Elisabeth Winterer von der Bücherei Schweighausen freut sich bereits auf das kommende Ferienprogramm: "Es macht einfach Spaß mit den Kindern zu arbeiten und zu basteln." Sie hatte einen gruseligen Leseabend mit anschließender Wanderung angeboten.

"Es macht immer allen viel Spaß", bestätigte Dennis Schillinger vom Männergesangverein. Mit Wanderung und Grillen lande man immer einen Erfolg. Bei Peter Klimsch vom Verein der Grundschule durften die Kinde eigene Segelboote basteln. "Nur schade, dass zur Ferienabschlussparty nicht viele gekommen waren", bedauerte er. Klimsch ist Mitorganisator des Abends und will sich diesbezüglich Gedanken machen, wie es weitergehe.