Faszination Magnete: Für die jungen Forscher gab es bei den Science Days im Europa-Park viel zu entdecken. Foto: EP

Verantwortliche mit Resonanz sehr zufrieden

Rust (red/fx). Der Förderverein Science Technologie hat mit den Science Days im Europa-Park mehr als 4000 Kindern einmal mehr ein vielfältiges Programm geboten. Ausgestattet mit Schutzbrillen, Laborkitteln und zahlreichen weiteren Utensilien ging Deutschlands Forschernachwuchs im Alter zwischen vier und neun Jahren spannenden Fragen auf den Grund. Der Europa-Park-Dome bot den großen und kleinen Forschern ausreichend Raum, um nach Herzenslust zu experimentieren und zu staunen.

Einmal Professor, Erfinder oder Entdecker sein – diese Möglichkeit bietet der Förderverein Science Technologie in Kooperation mit dem Europa-Park den kleinen Besuchern der Science Days für Kinder jedes Jahr aufs Neue. Die Veranstaltung ist nach Angaben der Verantwortlichen deutschlandweit das erste Science-Festival für die Zielgruppe der Vier- bis Neunjährigen. Ziel ist es, Interesse und Begeisterung für die Wissenschaft zu wecken und komplexe Themen spielerisch zu vermitteln.

40 Workshops, Shows und Aktionen standen auf dem Programm. Joachim Lerch, Vorsitzender des Fördervereins Science Technologie, zieht eine positive Bilanz: "Zahlreiche Partner, Sponsoren und Helfer haben es uns ermöglicht, Kinder und auch den ein oder anderen Erwachsenen zum Staunen zu bringen. Wir haben eine Umgebung geschaffen, in der kleine Forscher sich entfalten und spielerisch lernen können." Europa-Park-Chef Jürgen Mack ergänzt: "Die Science Days für Kinder sind für uns eine Herzensangelegenheit. In 13 Jahren konnten wir bereits viel Wissen und auch Spaß vermitteln und wir freuen uns, den Nachwuchsforschern wertvolle Impulse mit auf den Weg geben zu können."

Nach dem Event für die kleinen Entdecker geht es vom 19. bis 21. Oktober mit den "großen" Science Days unter dem Motto "Der Mensch" weiter. Sie richten sich an alle von neun bis 99 Jahren.