Bezirks-Endrangliste in Nonnenweier

(tom). Der TTC Nonnenweier hat erstmals die nach neuem Modus stattfindende Tischtennis-Bezirks-Endrangliste für die Jugendklassen U 11 bis U 18 ausgerichtet. Im Rahmen der Endrangliste begegneten sich pro Altersklasse die jeweils zehn Bestplatzierten, unter dem Strich 75 Teilnehmer aus 20 Ortenauer Vereinen. Auf dem Spiel stand die Qualifikation zu den südbadischen Top-16-Ranglisten der Altersklassen.

Bei den Mädchen siegte in der gemischten Gruppe U 11/U 12 Michaela Kopp (Oberschopfheim) vor Julia Derr (Offenburg). Liah Greuter (ebenfalls Offenburg) war die Beste im U 12-Jahrgang. Die Mädchen der Altersklassen U 15 und U 18 wurden ebenfalls zusammengelegt. Chiara Börsig (Ulm) und Karolina Hurst (Altdorf) schnitten als beste U 15-Spielerinnen ab, die U 18-Wertung gewann Jessica Schmieg (Berghaupten) mit 11:0 vor Nadine Beck (Oberschopfheim).

Im Jungenbereich setzte sich in der Klasse U 11 Noah Ziegelmeier (Renchen) ungeschlagen an die Spitze vor Moritz Niemeyer (Offenburg). Ebenso ungeschlagen entschied Julian Drost (Ulm) die U 12-Wertung vor Luis Herr (Renchen) für sich. Gleiches galt im U 13-Wettbewerb für Alexej Klem (Lahr), der Leon Hilss (Seelbach-Schuttertal) auf Rang zwei verwies.

Die beiden besten Aktiven im U 14-Wettstreit waren Sieger Felix Graf (Ulm), der lediglich ein Spiel abgeben musste, und Jonas Rothmann (Friesenheim). Souverän marschierte bei den Jungen U 15 Moritz Roth (Steinach) durch die Konkurrenz. Nur einen Satz gab er ab, so konnte Simon Fischer (Oberkirch) lediglich den zweiten Rang erreichen.

Abgerundet wurden die Konkurrenzen durch die Entscheidung im U 18-Bereich. Simon Lehmann (Oberharmersbach) war nicht zu besiegen, diese Erfahrung machte auch der Zweite Flemming Bär (Ulm). Gelobt wurde neben den sportlichen Aspekten auch die hohe Turnierqualität in der Burkhard-Michael-Halle. "Der TTC Nonnenweier bewies erneut seine Qualitäten als zuverlässiger Ausrichter. Neben einem zügigen Ablauf sorgte auch die technische Ausstattung für einen immer aktuellen Stand", lobte Bezirksjugendwart Stefan Schweiß (Haslach).