Bulldogfreunde beteiligen sich an Feiern in Region

Schutterzell. Bei der Hauptversammlung der Bulldogfreunde Schutterzell im Gasthaus Prinzen sind die stellvertretenden Vorsitzenden Volker Frick und Jürgen Jäger in ihren Ämtern bestätigt worden. Für Tanja Hansert, die nicht mehr antrat, wurde Ulrike Frick neue Rechnerin. In ihren Ämtern bestätigt wurden auch die Beisitzer Jürgen Röderer, Arnold Kopf, Manfred Späth, Marion Kurz und Markus Rauch.

Vorsitzender Joachim Mielke wies auf die weiterhin erfreuliche Entwicklung des Vereins hin. Die Mitgliederzahl sei um vier auf 86 Mitglieder gestiegen. Das Frühlingsfest auf dem Rathausplatz sei wieder ein kleines aber feines Fest gewesen. Das zehnte Bulldogtreffen auf der Waldreitanlage Ichenheim sei ein voller Erfolg gewesen. Erstmals nahm der Verein am Sommerferienprogramm teil, was gut ankam. Mit dem Themenhof Mosterei beteiligte man sich am 950-Jahr-Jubiläum in Ichenheim und begleitete den historischen Korso am Festsonntag. Mit Schleppern besuchten die Vereinsmitglieder Bulldogtreffen befreundeter Vereine und waren beim Dorfjubiläum in Friesenheim dabei.

265 Arbeitsstunden am Vereinsheim geleistet

Am zukünftigen Vereinsheim, dem Tabakschopf, wurden 265 Arbeitsstunden geleistet. Mielke appellierte an die Mitglieder, sich weiterhin aktiv an den Arbeiten zu beteiligen. Der Vorstand traf sich zu einigen Sitzungen, so Schriftführer Wolfgang Keller in seinem Bericht. Man nahm am Wintertreffen in Zunsweier teil, traf im März zum Stammtisch Schutterzeller Mühle zusammen und besuchte verschiedenen Bulldogtreffen etwa in Diersburg und Altenheim.

Über eine solide Kassenlage, auch dank zahlreicher Spenden, konnte Rechnerin Tina Hansert berichten. Jugendleiterin Sonja Rauch berichtete über die Aktivitäten der Jugend – derzeit sind neun Jugendliche dabei. Ein Mitglied rief dazu auf, sich weiterhin an den Arbeitseinsätzen am Tabakschopf zu beteiligen und schlug die Bildung von Arbeitsgruppen vor.

Die Grüße der Gemeinde und der Ortsverwaltung überbrachte Ortsvorsteher Thomas Eble. Er lobte die Aktivitäten des Vereins als Bereicherung des örtlichen Lebens, und sagte die Unterstützung der Gemeinde zu.