Die Vielfalt der Gutacher Malerkolonie: Werke (von links) von Hans Schneider (nach Wilhelm Hasemann), Erich Rein, Beate Axmann, Willy Heine und Curt Liebich Foto: Museum

Gutacher Malerkolonie

Gutach (red/rha). Das Museum Hasemann-Liebich in Gutach präsentiert ab Fronleichnam die Sonderausstellung "Die Gutacher Malerkolonie, einst und heute". Die Vernissage beginnt um 11 Uhr. Sänger der Chorakademie umrahmen die Eröffnung musikalisch.

Die Gründung der Malerkolonie 1880 durch Wilhelm Hasemann erfolgte per Zufall, aber ihre Entwicklung war ein Glücksfall für Gutach und den Schwarzwald: Sie gründete und prägte ein Sinnbild des Schwarzwalds, das bis heute Bestand hat. Im Museum lässt sich die Entwicklung der Kolonie anhand eines breiten Querschnitts entdecken.

Zu sehen ist die Schau bis 20. August mittwochs sowie sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung, Telefon 0 78 33/95 93 92 oder 0 78 33/71 76.